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Am 14. Februar ist es wieder soweit: Am Valentinstag liegt Romantik in der Luft, neue Beziehungen entstehen und alte blühen an diesem Tag wieder auf. Doch wie teilt man der oder dem Verehrten am besten die eigenen Gefühle mit? Natürlich mit einem wunderschönen Rosenstrauß!
Bist Du verliebt, gibt es unendliche viele Arten, dies Deinem Gegenüber am Valentinstag mitzuteilen. Du kannst die Person Deiner Träume zum Essen einladen, ihr einen Liebesbrief schicken oder Schokolode schenken. Doch neben all diesen Geschenken ist gerade eine Geste stets ein Muss für Valentins-Pärchen: ein Strauß voller Rosen! Es gibt sie in zahlreichen Varianten von klassisch Rot über Weiß bis hin zu bunten Farbverläufen. Am 14. Februar sind die beliebten Blumen allerdings schnell ausverkauft – bestelle am besten frühzeitig einen Strauß für Deine große Liebe vor.
In Japan schenken Frauen den Männern am 14. Februar Schokolade, in Italien werden Schlösser an Brücken gehängt und in Dänemark anonyme Liebesgedichte verschickt. Und fast überall in der westlichen Welt werden Rosen geschenkt. Doch warum dreht sich an diesem Tag alles um die Liebe? Es gibt viele Theorien, warum Menschen auf der ganzen Welt den Valentinstag romantisch feiern und warum wir unsere Partnerinnen und Partner (oder die, die es werden sollen) beschenken. Überlieferungen berichten von verschiedenen Bräuchen an diesem Tag, die bis ins Mittelalter oder sogar bis in die Römerzeit zurückreichen. Unter anderem wurde an diesem Tag die römische Göttin Juno, die für Ehe und Familie steht, geehrt. Ihr wurden vor allem Blumen als Opfer dargebracht.
Doch eine Theorie hält sich hartnäckig: Der 14. Februar ist der offizielle Gedenktag der christlichen Kirche für den Heiligen Valentin – den Schutzpatron der Liebenden. Dieser traute im alten Rom im 3. Jahrhundert Paare nach christlicher Zeremonie und soll dem Brautpaar sogar Blumen aus seinem eigenen Garten geschenkt haben. Allerdings war die christliche Trauung damals noch von Kaiser Claudius II. verboten. Dies soll auch der Grund gewesen sein, warum er Valentin am 14. Februar 269 zur Strafe hinrichten ließ.
Im 15. Jahrhundert waren es vor allem die Franzosen und Engländer, die den Brauch des Schenkens auslebten – so gelangte er in die USA und nach dem Zweiten Weltkrieg auch nach Westdeutschland. Im Jahr 1950 wurde in Nürnberg der erste Valentinsball veranstaltet und seitdem werden an diesem besonderen Tag die Blumenläden geplündert – von da an wurde der Valentinstag in ganz Deutschland zum Brauch.
Die Schönheit der Rose wird nicht erst seit Kurzem wertgeschätzt – schon seit Jahrtausenden wird die Blume bewundert. Vor rund 5.000 Jahren schmückte sie chinesische Gärten, und auch die alten Ägypter, Griechen und Römer bewunderten sie. Sie galt als die Lieblingsblume von Aphrodite, der Göttin der Liebe, und wurde in Gemälden, Statuen und Gedichten vielfältig dargestellt. Auch Johann Wolfgang von Goethe bezeichnete die Rose als „Königin des Blumenreichs“.
Bis heute hat sich die Schönheit der Blumenkönigin gehalten: Mittlerweile gibt es zwischen 100 und 250 verschiedene Arten. Vor allem unter Paaren gilt sie als eines der beliebtesten Geschenke, um die innersten Gefühle auszudrücken. Doch auch die riesige Farbenvielfalt hat ihre eigene Symbolik, die Du kennen solltest, wenn Du vor hast, Rosen zu verschenken.
Die symbolische Farbenpracht der Rose:
Rosensträuße sind besonders schön, wenn Du sie mit Beiwerk oder anderen Blumen auflockerst oder sogar verschiedene Farben harmonisch mischst. Die Floristinnen und Floristen von Blumen-Risse helfen Dir gern dabei!
Damit Du oder die beschenkte Person sich möglichst lange an den Rosen erfreuen kann, hier ein paar Tipps, damit die Schnittblumen in der Vase nicht gleich welken.
DIY-Tipp: Rosen als Trockenblumen
Du möchtest Dein Rosengeschenk als Erinnerung an einen schönen Moment in Deiner Beziehung für immer behalten? Alles, was Du dazu brauchst, ist eine Schnur und Haarspray! Wir zeigen Dir, wie Du aus Deinen bald verwelkenden Rosen einen wunderschönen und ewig haltbaren Trockenstrauß machen kannst.
Dazu musst Du die Rosen aus der Vase nehmen, bevor sie zu welken beginnen. Entferne die untere Stielhälfte und binde die Blumen zu einzelnen kleinen Sträußen zusammen – so trocknen sie am besten.
Hänge die Sträuße kopfüber mit den Blüten nach unten an einen warmen, trockenen und dunklen Ort. Besonders gut eignen sich dafür Räume wie der Dachboden oder ein Heizungskeller. Achte darauf, dass die Rosen nicht in der Sonne stehen, da sie sonst ihre schöne Farbe verlieren.
Zum Schluss besprühst Du die Sträuße reichlich mit Haarspray und lässt sie zwei bis vier Wochen in Ruhe trocknen – danach kannst Du Deine Wohnung nach Lust und Laune mit Deinen getrockneten Rosen schmücken und dabei immer an Deinen Valentin oder deine Valentina denken!